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Ausführlich |
Anton pachtete zuerst den Güstenerhof von seinem Vater, der diesen erbaut hatte mit dem Welldorferhof, den er vier Jahre bewirtschaftete. Danach kaufte er das Gut Freiwald und erwarb später wieder Gut Wilhelmshöhe, welches ihm früher zum Erbteil zugefallen war, aber in Freiwald in Tausch gegeben hatte.
Er schenkte mit seiner Frau Elisabeth Schunck aus Rödingen und seinen Töchtern Christine, Isabella und Sophia das linksseitige dreiteilige Chorfenster in der Pfarrkirche zu Jülich. Deie Widmung stand unter dem Fnster.
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